Die Inhalts-Maschine

Mit Scompler Marketing Content maßgeschneidert kreieren.

Es führen bekanntlich viele Wege nach Rom und auch Wege zu guten Inhalten im Marketing allgemein sind derer viele. Wer allerdings meint, mittels schlauer Ratgeber oder einem der viel gepriesenen Tools eine Abkürzung nehmen zu können ist auf dem Holzweg. Es kursieren millionen Anleitungen, „How-To“s, Whitepaper, Listen und andere Hilfsmittel, die einem als Content Creator, als Marketingmitarbeiter oder als UX-Writer off- und online das Leben erleichtern sollen.
Aber – und das trotz der immer wieder kursierenden Roboter, die Texte angeblich schreiben, wie wir „humans“ – Content erstellen ist harte Arbeit. Zumindest, wenn man nicht einfach Buchstaben aufs Papier oder ins Netz stellen will. Wenn man mit Maß und Ziel arbeitet.

Credit- Courtesy of Family Gsellmann, photographer Gery Wolf-creative-commons-licence

Ein Tool, das einem die Arbeit ebenfalls nicht abnimmt, ist Scompler. *

Es ist sogar eher das Gegenteil – vermeintlich. Wie in jedem Projektplanungskurs gelehrt wird: Es bedarf der Zeit einer guten Vorbereitung, damit am Ende des Tages nicht überrascht festgestellt wird, dass die Dinge eventuell doch ganz anders laufen als gedacht. Zieldefinitionen, Teilziele, Nicht-Ziele und Meilensteine sind oft stumme Zeugen, die tatenlos zusehen müssen, wenn ein Projekt zu Grabe getragen wird, das zunächst vielversprechend begann, weil sich nicht die Zeit genommen wurde, um es bis zum Ende durchzudenken.

Scompler beginnt direkt an der Basis. Und sorgt mit seiner Struktur dafür, dass es einen roten Faden gibt. Mit dessen Hilfe werden Inhalte geschrieben, wird die Story erzählt, wird alles miteinander fein verwoben. Als Multiuser-Saas sind hier viele Köche herzlich willkommen und kreieren gemeinsam ein nachhaltiges Mehrgängemenü.

Allerdings muss man sich die Mühe machen, einen Schritt zurückzugehen. Auch etablierte Unternehmen tun gut daran, auf den Prüfstand zu stellen, was vorhanden ist. Ziele gegebenenfalls neu zu definieren. Mit dem Focus auf die Erzählbarkeit, auf das Narrativ.

Die gute Nachricht ist: Scompler funktioniert oft intuitiv. Natürlich muss man sich mit dem Prinzip befassen, aber dafür gibt es auf der Internetseite viele, viele Hilfen, Videos und auch eine Knowledgebase, die ihren Namen zu Recht trägt. Für alle, die mehr wollen, gibt es die Scompler-Akademie (und Mirko Lange, der Scompler-Kopf, steht als Synonym für schnelle und individuelle Lösungen).

Bereits in der kostenlosen Version sind viele hilfreiche Features enthalten. Besonders die integrierte Score-Möglichkeit, also Beiträge den zuvor definierten Zielen im Vorfeld entsprechend zu bewerten, ist unverzichtbar für eine fundierte Content Strategie und wird demnächst in alle Versionen implementiert. Bis es soweit ist, gibt es außerhalb des Tools die Möglichkeit, mittels einer als App zur Verfügung gestellten Liste  Bewertungen vorzunehmen. 

Wir haben im Rahmen unseres Studiums einen kleinen Einblick in das Tool erhalten und haben dabei nur einen Bereich dieses Werkzeugs berührt. Die Möglichkeiten, mit Scompler zu arbeiten, sind so vielfältig, wie es Unternehmen gibt, die mit ihren Kunden, Lesern oder Geschäftspartnern kommunizieren wollen. Und nachdem man nicht nicht kommunizieren kann, tut man das besser mit Maß und Ziel.

*Scompler Pro wurde uns Studierenden durch den Firmengründer Mirko Lange im Rahmen seiner Vorlesung Editorial and Topic Planning des Masterstudiums Content Strategy an der FH Joanneum kostenlos zur Verfügung gestellt. 
Bildcredit: Courtesy of Family Gsellmann, photographer Gery Wolf (CC)


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